Gütertransport von EU nach Kasachstan in der ersten Jahreshälfte 2015 hat sich dank Lieferungen aus Litauen, Italien, Spanien und Frankreich erhöht.
In Januar-Juni 2015 wurde mit dem Gütertransport aus den EU-Ländern nach Kasachstan 300,2 tausend Tonnen Waren geliefert, was für 11% mehr als im letzten Jahr für den Vergleichszeitraum ist.
Die ersten fünf Länder (Polen, Deutschland, Litauen, Italien, Niederlande), die hauptsächlich Frachten aus EU zuliefern, haben 75% von dem ganzen Warenfluss gewährleistet.
Auf Frachtstrukturebene belegen den Meistumfang:
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Ladungen |
Anteil, % |
Hauptlieferanten |
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Früchte |
27% |
Polen und Litauen (mehr als 80% des Umpfanges) |
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Industrieanlagen |
12% |
Deutschland,, Italien, Litauen (zwei Drittel des Umpfanges) |
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Metallwaren |
7% |
Deutschland, Italien, Polen (mehr als die Hälfte des Umpfanges) |
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Transportmittel und Ersatzteile |
5% |
Litaue, Deutschland, Frankreich (drei Viertel des Umpfanges) |
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Kunststoff und Waren aus dem Kunststoff |
5% |
Deutschland, Italien, Niederlande (mehr als die Hälfte des Umpfanges) |
Die höchste Frachtzunahme mengenmässig und grosse Wachstumdynamik zeichnet sich in folgenden Ländern ab:
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Litauen (+11,2 tausend Tonnen, +29,1%);
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Italien (+7,9 tausend Tonnen , +48%);
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Spanien (+4,1 tausend Tonnen, +97,5%);
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Frankreich (+2,5 tausend Tonnen, +27%).
Was die andere Länder aus Zentralasien angeht, kann man sagen, dass in der ersten Jahreshälfte 2015 Frachtimport aus EU nach Usbekistan sich erhöht hat; nach Kirgistan wiederum hat sich vermindert.
Laut Eurostat, Datenverarbeitung von Marketingabteilung der Unternehmensgruppe TELS.