Der Welthandel ist zum weiteren Wachstum bereit… Es gibt aber Schwierigkeiten

In dem Bericht, von der Analytik-und Marktforschungsabteilung der Firmengruppe TELS zu dem Jahrestreffen von Spitzenmanagern der Firma vorbereitet, wird die Auswertung des aktuellen Weltwirtschaftszustandes und auch Entwicklungstrends und Prognosen des Welthandelswachstums für die nächsten zwei Jahre mit Gestaltung in Weltgebieten gegeben. Allgemeines Beschluss: der Welthandel heute befindet sich in einer positiven Trendlinie, dabei gibt es aber mehr, als gewöhnlich, Risiken und Hemmungsfaktoren nichtwirtschaftlicher Natur.

Der Welthandel ist wiederaufgebaut, hat aber das Vorkrisenwachstumstempo nicht erreicht

Im Zeitraum von 1960 bis der Weltfinanzkrise 2008 war der Handel in jahresdurchschnittlichen Tempos bis zu 6% gewachsen. Das war ungefähr doppelt so schnell, als die Mittelgröße des Bruttoinlandsproduktes in diesem Zeitraum. Dem Handelswachstum trug die Handelskostensenkung bei, die, unter anderem, mit offenen Grenzen, Niedrigtarifen und technologischer Weiterentwicklung verbunden war. Das Entstehen von Globallieferketten regte den industriellen Fortschritt und die Leistungssteigerung an.

Während der Krise verzögerte sich das Handelswachstum. Im Jahre 2016 war die Handelsflexibilität (das Verhältnis des Welthandelswachstums zu dem Weltwirtschaftswachstum) auf Niveau 0,8 gelegen. Im Jahre 2017 stieg diese Kennziffer bis 1,3, doch blieb sie niedrig im Vergleich zu den Kennziffern 1990er- Anfang 2000-er Jahren (etwa 2).

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Erdölpreise als ein Stabilitätsfaktor der Wirtschaftsentwicklung

Die wesentlichen Erdölpreisschwankungen seitwärts belasten die Weltwirtschaft. 2015 war der Preis des angenommenen Barrel, als einen Mittelwert von Sorten Brent, Dubai und WTI bestimmt, bis 51 Dollar ab 91 Dollar im Jahre 2014 gesunken. 2016 fiel der Preis wieder: bis 43 Dollar, also, mehr, als um das Doppelte ab 2014.

Im Jahre 2017 passte sich der Erdölpreis bis zum durchschnittlichen Niveau 52,7 Dollar pro Barrel an. In hohem Maße hatte dazu das Abkommen von der Organisation der Erdöl exportierenden Staaten über die Ölproduktionsdeckelung beigetragen. Zur Mitte Dezember 2017 erhöhte sich der Erdölpreis noch ungefähr auf 20% und überstieg das Niveau in 60 Dollar pro Barrel. Anfang Januar 2018 wurde eine geringe zusätzliche Preiserhöhung festgestellt.

In dem Internationalen Währungsfond gibt man eine Prognose ab, dass sich der Erdöldurchschnittspreis im Jahre 2018 auf 11,7% im Vergleich zu 2017 erhöht, und 2019 ein bisschen - auf 4,3% - sinkt.

Nach Angaben auf Futuresmärkten bezogen auf den 11.Dezember des vorigen Jahres, haben die Fachleute des Internationalen Währungsfonds das Durchschnittsniveau der Erdölpreise 2018 in 59,9 Dollar pro Barrel, und 2019 – 56,4 Dollar pro Barrel eingeschätzt.

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Was zieht den Welthandel nieder?

Es gibt eine Reihe von Faktoren, die Risiken für Aussichten des weiteren Welthandelswachstums schaffen. Viele darunter gelten als nichtwirtschaftliche Faktoren.

Die finanzielle Spannung hält sich in der Welt. Die bisher ungeklärten Verhältnisse zwischen der Europäischen Union und Großbritannien nach “brexit“, eine überdauernde Krise mit der Regierungsbildung in Deutschland und andere Ereignisse hindern die EU-Banken, sich sicher zu fühlen.

Die Geld-und Budgetpolitikänderung in den USA zusammen mit der Schutzzollpolitik der bestehenden Verwaltungsbehörde des Weißen Hauses beeinflussen die Unbeständigkeit in dem Weltwirtschaftssystem und können, aller Wahrscheinlichkeit nach, auf die Kennwerte des Welthandels negativ einwirken.

In der Welt laufen die Schutzzolltendenzen an, die Schranken in dem freien Welthandel erhöhen.

Das Volumen der eingeräumten Kredite in China wird auch als ein Risiko für das Finanzsystem einer der führenden Weltwirtschaften betrachtet.

Dazu kommt eine zu hohe geopolitische Spannung, die zu einer weiteren Eskalation gegenseitiger Sanktionen und Beschränkungen in dem freien Handel führen kann.

Prognosen des Produktions-und Außenhandelswachstums von Weltgebieten

Die Prognosen sind doch im Allgemeinen optimistisch. Die Preisfestigung für Rohstoffvorräte und die Kriseminderung in dem Euroraum nach der Präsidentenwahl in Frankreich haben die Dynamiksteigerung der Weltwirtschaftswiederherstellung 2017 gefördert.

Der Internationale Währungsfonds prognostiziert das Volumenwachstum der Weltproduktion auf dem Niveau 3,9% in den Jahren 2018 und 2019. Die höchste Dynamik zeigen die Südostasienländer – in 6,5% und 6,6% gemäß. Die Dynamik des Wirtschaftswachstums des Euroraumes wird ein bisschen von 2,4% im 2017 bis 2,2% und 2,0% in den 2018-19 sinken, man muss aber verstehen, dass das der finanziell aufnahmefähigste Markt ist –dieser Wachstum wird in Geldausdruck beträchtlich. Dabei zeigen die Europaentwicklungsländer den Wachstum 4,0% und 3,9%.

Die Gesamtwirtschaft der ehemaligen GUS-Länder bleibt nach IWF-Prognosen auf dem im Jahre 2017 erreichten Wachstumsniveau in 2,2%.

Das Außenhandelswachstum von Weltgebieten 2018 muss aktiv sein.

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Transportlogistikmarkterwartungen

Sachkennerin Bemerkung

Mangel an Fuhrpark und Logistikfachkräfte in dem Euroraum

Elena Sazontschik, stellvertretende Marketingdirektorin der Firmengruppe TELS:

„Ein rapides Wachstum des Welthandels im Jahre 2017 nach einer Krisenzeit hat für den Europamarkt Begleitwirkungen gebracht. Heute leidet der Euroraums Transportlogistikmarkt einen wesentlichen Mangel sowohl an Fuhrpark, als auch an qualifizierten Fachkräften.

Die Bedienungskräfte des Güterverkehrs und auch Personalbeschaffungsunternehmen haben diese Probleme in der Ausstellung TransPoland-2017 besprochen. Insbesondere, zum Ende 2017 wurde der Transportmangel auf dem polnischen Markt des internationalen Straßengüterverkehrs in 100 Tausend Transporteinheiten eingeschätzt. Zudem existiert eine scharfe Notwendigkeit an Fahrpersonal.

Die Vertreter eines der großen polnischen Personal-Web-Portale haben die Ziffer 250 Tausenden angegeben – solchen Mangel an qualifizierten Fachkräften wird der Logistikbereich in den nächsten drei Jahren leiden.

Natürlich, haben diese Faktoren eher eine «technische» Natur und können das Eurohandelswachstum nicht aufhalten, aber sie schaffen einen bestimmten negativen Hintergrund“.