Belarus ist ein wichtiges Bindeglied in den neuen logistischen Schemen.

Belarus wird weiter in der Rolle des wichtigen Gliedes in den neuen logistischen Schemen der Frachtzustellung zwischen Russland und den Ländern der westlichen und südwestlichen Richtungen behaupten.

Das russische Embargo für die Einfuhr von einer Reihe der Lebensmittel aus der EU hat dazu wesentlich beigetragen. Hier hat die Republik Belarus vollkommen alle Vorteile ihrergeographischen und politischen Lage (die Mitgliedschaft in der EAWG, transparente Grenzen mit der Russischen Föderation) ausgenutzt,den Export in die Russische Föderation von eigenen Lebensmittel und Lebensmittel verarbeiteten aus dem Importrohstoff angesetztund dabei den Import aus der EU vergrößert.

In gewissemGrad benutztendiese Situation auch unzuverlässige Wirtschaftssubjekte. Laut Angaben des Föderalen Zolldienstes der Russischen Föderation,in den Zeitraum vom 7. August 2014 bis 31.Dezember 2015 wurdediemeiste Anzahl vonVerfahren über die administrativen Rechtsverletzungen eingeleitet nach den Tatsachen der Einfuhr in Russland gerade aus Belarus von den Waren, die unter die Sanktionen fallen -256 Sachen.(Und das ist nur diejenige, die angehalten wurden.)

In der gegenwärtigen Periode arbeitenaktiv die betroffene Ministerien und Behörden der Republik Belarus zusammen mit den Vertreternder europäischen offiziellen Strukturen an der Entwicklung der gesetzlichen Regelungen des Zuganges der europäischen Produktion auf die Märkteder EAWG.

Insbesondere, fand in Minsk das Treffen des stellvertretenden Ministers der Wirtschaft der Republik Belarus Anton Kudassow mit der Delegation der Europäischen Kommission geführte vom stellvertretenden Generaldirektorder Generaldirektion der Eurokommission für Handel Peter Balasch statt. "Die Teilnehmer des Treffens haben die Fragen des gegenseitigen Zuganges auf die Märkte Belarus und der Europäischen Union, die Wechselwirkung der Parteien im Rahmen der Beziehungen zwischender EAWG und die EU besprochen", - heißt es in der Mitteilung auf der Website des Ministeriums.

Gleichzeitig mit diesem Ereignis haben der Berater für Handels- und Wirtschaftsfragen der Botschaft der Republik Belarus in Moldawien Andrej Korol undder stellvertretender Vorsitzender der Industrie- und HandelskammerMoldawiens Wladimir Didilika die Erklärung abgegeben, dass Belarus und Moldawien für die Vergrößerung von Umfänge des gegenseitigen Handels mittels der Bildung von möglichst mehrere Gemeinschaftsunternehmen auftreten. Es ist bekannt, dass die ähnlichen Schemen schon seit langem die Lieferanten von Lebensmittelproduktion aus Polen und Litauen verwenden.

Die neuliche Beschränkungenseitens Russlands des Transits von ukrainischen Ladungen durch das Territorium der Russischen Föderation in der Richtung Kasachstans erhöhenauch die Rolle der Republik Belarus in denlogistischen Schemen vom Güterverkehr.

Dazu werden auch die periodisch entstehenden Schwierigkeiten im Austausch von den Genehmigungen für den internationalen Güterkraftverkehr zwischen den polnischen und russischen Transportbehördehinzufügt (im Moment ist gerade solche Situation entstanden).

Laut Angaben der Internet-Ressourcen export.by, logistic.ru, der Agentur BELTA